
JOY PETERS
Sänger * Schauspieler * Entertainer * Comedian * Buchautor
BÜCHER

die Autobiographie




Sechzehn Satiren, liebevoll zusammengetragene Menschenbeobachtungen, Geschichten über Menschen und Situationen, die uns, ohne sie moralisch zu verdammen, den Spiegel vor´s Gesicht halten. Einen Spiegel der oft verzerrt und dennoch erkennen lässt, dass selbst die reinste Seele nicht ohne Flecken ist. Auch wenn es auf unserer Welt nicht immer heiter zugeht, beweist dieses Buch, dass uns nichts daran hindern sollte, dennoch immer etwas zum Lachen zu finden, menschliche nSchwächen mit einem Lachen erträglich zu machen und das große Spiel des Lebens nicht allzu ernst zu nehmen. Denn das Leben spielt Stücke mit dramatischem und Happy End. Das Leben allzu ernst zu nehmen ist eine Dummheit, denn wie kann man etwas ernst nehmen, von dem man nicht einmal weiß wie es endet.



Herta Sonnenschein, Bewohnerin des über die Grenzen
hinaus bekannten Sankt Josef Stifts, ist bekennende
Extremseniorin und lebt auch in hohen Lebensjahren getreu
nach dem Motto „Mit sechsundachzig Jahren da fängt das
Leben an…“ Udo Jürgens hätte seine wahre Freude an ihr
gehabt. Nun steht eine Kreuzfahrt auf ihrem Programm, die
sie natürlich mit ihrer, mittlerweile in München lebenden,
Jugendfreundin Berta antreten möchte. Ob die Freude über
das Wiedersehen mit Berta und die gemeinsamen Tage auf
hoher See Segen oder Fluch sein werden, erfahren wir in diesem Buch.



NICHT MEHR ERHÄLTLICH
Joy Peters

NICHT MEHR ERHÄLTLICH

Wenn Jochen Hablecker in die Maske geht und sich Pinselstrich um Pinselstrich in sein alter Ego die Bühnenfigur „André Cartier“ zu verwandeln, ein glitzerndes Kostüm anzieht und auf die Bühne tritt, dann wird deutlich das spätestens seit Conchita Wurst ins Licht der Öffentlichkeit getreten ist, das Wechselspiel der Geschlechter, auch Travestie genannt, eine neue Dimension der Aufmerksamkeit erreicht hat. Aufgewachsen als siebtes Kind einer Arbeiterfamilie und vom gewalttätigen Vater fast in den Freitod getrieben, war ihm ein Leben im Rampenlicht nicht vorgezeichnet. Mit seiner unglaublichen Energie, trotz grenzenloser jugendlicher Naivität und dem Geschick oftmals den falschen Freunden zu vertrauen, hat Jochen Hablecker Sprosse für Sprosse die Leiter zu künstlerischem Erfolg und Anerkennung erklommen. Seine fesselnde Biografie zeigt dem Leser, das man seine Ziele niemals aus den Augen verlieren darf und wie aus dem sprichwörtlichen Licht am Ende des Tunnels gleißendes Scheinwerferlicht wurde. Bühne frei für André Cartier.